Natürlich könnt ihr zu eurem Festival beliebig viele verschiedene Ticketkontingente erstellen. Darüber hinaus lassen sich die Kontingente allerdings auch auf unterschiedliche Art miteinander verbinden. So kann sich eine festgelegte Gesamtanzahl an Tickets auf zwei oder mehr Kontingente verteilen, ohne manuelle Nachsteuerung oder die Gefahr einer Überbuchung. Das ist z.B. sinnvoll, wenn ihr verschiedene ermäßigte Tickets und Standard-Tickets anbietet.

Außerdem lassen sich aus verschiedenen Tickets auch Bundles zusammenstellen. Beispielsweise das Festival- und das Parkticket. Oder eben auch Bundles, wie 5+1, bei denen das zusätzliche Ticket bis zu 100% rabattiert wird.

Ein weiterer Klassiker: Early Bird, Standard Bird und Almost-too-late-Bird. Diese Kontingente lassen sich zu „Kaskaden“ zusammenfassen, sodass das jeweils nächste Kontingent in den Verkauf geht, wenn entweder ein definierter Zeitpunkt erreicht ist (geplanter Kontingentwechsel) oder wenn das vorhergehende Kontingent ausverkauft ist. So kommt es zu keinen Unterbrechungen im Vorverkauf, wenn es gerade richtig gut läuft.

Als Veranstaltende habt ihr bei uns eine zuständige, feste Kontaktperson, die euch bei allen Fragen rund um euer Ticketing hilft und euch bei der Einrichtung eures Festivals im Ticketsystem unterstützt. Für fast alles haben wir eine Lösung und sei es ein Workaround aus der Kombination unserer verschiedenen Werkzeuge. Fragt einfach nach!

Natürlich wissen wir, dass zur Finanzierung eines Festivals auch und gerade die Mittel aus dem Vorverkauf essentiell sind. Daher lassen sich Abschlagszahlungen realisieren.

Unser Support kümmert sich um alle Ticket-Anliegen eurer Gäste, sodass ihr euch auf eure Veranstaltung konzentrieren könnt. Sämtliche Anfragen werden ausnahmslos beantwortet, in der Regel innerhalb weniger Stunden während der Geschäftszeiten.

Wie der Vorverkauf gerade läuft, ist den Echtzeitstatistiken zu entnehmen. Diese enthalten neben den reinen Verkaufszahlen auch Informationen zu demografischen Zusammensetzung eures Publikums, zur geografischen Herkunft und auch dazu, für welche Veranstaltungen eure Gäste sonst so Tickets gekauft haben. Letzteres kann durchaus eine Inspiration für kommende Bookings sein oder auch helfen, das aktuelle Lineup „aufzufüllen“.

Übrigens lassen sich die Statistiken auch mit den Daten aus den Vorjahren übereinanderlegen, um einen genauen Vergleich vornehmen zu können.

Wer kennt es nicht: Der Vorverkauf ist beendet und es melden sich Menschen, die man kennt, aber jetzt auch nicht gleich auf die Gästeliste setzen will. Hierfür (und für allerlei andere Aktionen) gibt es versteckte Kontingente. Der Zugriff erfolgt entweder per geheimem Link oder über Einzelcodes.

Versteckte Kontingente lassen sich ganz wunderbar einsetzen, um zum Beispiel für vormalige Gäste einen exklusiven Pre-Sale zu realisieren. Da ihr Zugriff auf deren Daten aus der letzten Veranstaltung habt, könnt ihr diesem Personenkreis per Mailing und individuellem Code ein entsprechendes Angebot machen.

Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Instrumente, wie beliebig viele Affiliate-Links pro Veranstaltung und Rabattcodes (prozentual oder absolut), wobei diese sich auch auf einzelne Kontingente begrenzen lassen.

Jedes verkaufte Ticket, kommuniziert für euch, da sich jemand auf die Veranstaltung freut und darüber spricht. Wobei: Manchmal sprechen die Tickets auch selbst, wenn sie von Pinnwänden und Kühlschränken grüßen. Vor allem dann, wenn sie als FanTix daherkommen.

Darüber hinaus spielen die FanTix inzwischen auch eine Rolle im Social Media Umfeld. Während ein Print@Home Ticket selten zum Fotomotiv taugt, erfreuen sich unsere FanTix hierfür großer Beliebtheit.

Die FanTix können komplett im Design der Veranstaltung gestaltet werden. Hierfür stehen Vorder- und Rückseite zur Verfügung. Der Druck erfolgt vierfarbig und randlos. Neben dem QR-Code verfügen die FanTix über weitere Sicherheitsmerkmale, wie Hologramm-Prägung und partieller UV-Lackierung, sodass ein Einlass auch ohne Scan des Codes möglich ist.

Für euch entstehen bei Nutzung unserer FanTix keinerlei Kosten. Ihr liefert lediglich die druckfertigen Grafiken nach Spezifikation, wir kümmern uns um den Rest und machen eure Gäste glücklich.

Inzwischen hat sich der Check-in sowohl bei der tradionellen Gästelisten-Nutzung, als auch für die eigene Crew und weiteres Personal via Ticket bewährt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine Suche nach Namen, keine Diskussionen á la „Ich müsste auf der Liste stehen.“

Um diese Prozesse vor allem für euch zu vereinfachen, könnt ihr Tickets gruppenweise vergeben und der Empfänger oder die Empfängerin ist für die weitere Verteilung und Personalisierung der Tickets verantwortlich. Zum Beispiel könnt ihr einem Dienstleistungsunternehmen die Tickets für seine Crew zur Verfügung stellen, um diese selbst zu verwalten. Das gibt weniger Rückfragen bei euch, speziell auch, wenn es kurzfristige Änderungen gibt.

Ganz einfach könnt ihr über die Gästeliste Tickets suchen, diese ändern oder bei Bedarf auch sperren oder den Check-in-Status prüfen, um zum Beispiel festzustellen, ob eine bestimmte Person schon auf dem Platz ist.

Auch kann der Zugriff auf die Gruppenverwaltung beschränkt auf einzelne Kontingente freigegeben werden. So kann zum Beispiel die Presseabteilung lediglich Pressetickets, aber keine VIP-Tickets versenden.

Alle Tickets, die als Gästeliste verschickt wurden, lassen sich natürlich auch mit unserer Checkin-App scannen und einchecken.

Unsere Checkin-App steht für iOS und Android zur Verfügung. Unser Augenmerk liegt hier auf maximalem Durchsatz.

Bei größeren Produktionen können wir auch entsprechende Geräte zur Verfügung stellen, die sämtlich mit einer Akku-Erweiterung ausgestattet sind. Dadurch halten diese locker eine Schicht durch. Und wenn es erforderlich ist, unterstützen wir euch im Vorfeld bei der Einlass-Planung oder auch vor Ort bei der Einrichtung und ggf. mit einem Helpdesk für eure Gäste.

Zur Einrichtung der Scanner kann ein QR-Code genutzt werden, der sich im Veranstaltungsbackend entweder herunterladen oder von dort per E-Mail an die Einlass-Verantwortlichen versenden lässt. So müsst ihr keine Zugangsdaten herausgeben.

Die Synchronisation der Geräte erfolgt online, wobei ein Check-in auch weiterhin möglich ist, wenn das Netz mal ausfallen sollte. Sobald das Netz wieder verfügbar ist, bringen sich die einzelnen Geräte automatisch auf den aktuellen Stand.

Für personalisierte Tickets erfolgt der Name-Check direkt auf dem Scanner, sodass die Anzeige einer geänderten Personalisierung (sofern zugelassen) auch für Hardtickets, wie z.B. FanTix, kein Problem ist.

Über die implementierte Statistik lassen sich Informationen zum Stand des Check-in insgesamt und auch für einzelne Geräte gewinnen. Letzteres ersetzt das Tickets gegen Bändchen Zählen, zumal das in Zeiten des Smartphones ohnehin nicht mehr angesagt ist.

Und natürlich lassen sich in der App einzelne Kontingente für den Check-in an- und abschalten, sodass auf bestimmten Scannern zum Beispiel nur VIP-Tickets funktionieren.

Eine Check-in-Statistik im Backend gibt nach der Veranstaltung Aufschluss über den Check-in-Verlauf und kann die Planung für die folgende Veranstaltung erleichtern.

Es bestehen aktuell Schnittstellen zu verschiedenen Cashless-Payment-Services und wir können überdies auch zusätzliche Angebote aufnehmen. Je nach Ausbau der Schnittstelle ist ein Pre-Top-Up direkt aus der Ticketverwaltung durch Gäste möglich und sofern die Informationen per Schnittstelle bereitgestellt werden, können eurer Kundschaft auch deren individuelle Umsätze angezeigt und zum Download zur Verfügung gestellt werden.

Sofern es bei eurem Publikum Vorbehalte zum Thema Cashless hinsichtlich Datenschutz gibt, ist es auch möglich, ein anonymes Cashless zu realisieren.

Bei einem Festival fallen viele Daten an und dabei interessiert niemanden, wann Lieschen Müller ihr Ticket gekauft hat und ob sie drei Bier und zwei Schnäpse getrunken hat. Interessant ist allerdings, ob es Möglichkeiten gibt, im kommenden Jahr bestimmte Faktoren zu optimieren, sei es den Zeitpunkt des VVK-Starts oder die Öffnungszeiten und personelle Ausstattung einzelner Bars auf dem Platz.

Auf Wunsch helfen wir dabei, die angefallenen Daten zu lesen, einzuordnen und konkrete Ableitungen zu treffen. Sprecht uns einfach an!